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Scanservices der UB: Bücherscanner, Scantent und Scandienst

| Lesedauer: 1 Min.

Ein Buchscanner wird in Betrieb genommen

Seit dem 13. Februar verfügt die Universitätsbibliothek wieder über eine bedarfsorientierte und kostenfreie Scaninfrastruktur. In der Zentralbibliothek und in den Lesesälen Nikolakloster, Wirtschaftswissenschaften und Juridicum steht jeweils ein professioneller Aufsichtsscanner bereit.

Im Lesesaal Informatik/Mathematik ermöglicht ein Scantent das hochwertige Fotografieren von Büchern mit dem eigenen Smartphone. Es handelt sich um ein kleines Zelt, auf dessen Oberseite man sein Smartphone platziert. Die zu scannende Vorlage legt man in das Zelt. Für die Umsetzung verschiedener Scanfunktionen empfiehlt der Hersteller die kostenfreie DocScan-App (Android-Version, iOS-Version).

Parallel dazu bietet die Universitätsbibliothek seit 2020 für alle Universitätsangehörigen und auch externen Nutzerinnen und Nutzern einen Scandienst, über den, im Rahmen des Urheberrechts, online kostenlos Scans bestellt werden können.

Aufgrund der kritischen Haushaltsentwicklung war die Universitätsbibliothek gezwungen, die Leasingverträge für die bisherigen Scanner in den Lesesälen, die sich auf einen mittleren fünfstelligen Betrag jährlich beliefen, zu beenden und die entsprechenden Geräte am 15. Januar abzubauen.

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